Standard - Bau- und Ausstattungsbeschreibung

Inhalt:

1. Angaben zum Bauvorhaben
2. Grundlagen der Bauausführung
3. Rohbau, Allgemein
4. Ausbau
5. Sanitär
6. Lüftung
7. Heizung
8. Eletroinstallation
9. Haustechnische Einrichtung
10.Balkone
11.Aussenanlagen

1. Angaben zum Bauvorhaben

Bei den Objekten handelt es sich um Mehrfamiliengebäude, welche um die Jahrhundertwende errichtet wurden. Die Gebäude sind meist voll unterkellert und verfügen über einen geräumigen Dachboden. Im Zuge der Baumassnahme wird eine Komplettsanierung erfolgen.

2. Grundlagen der Bauausführung

Die Bauausführung des Objektes erfolgt nach der Verdingungsverordnung für Bauleistungen (VOB) Teile B und C, der aktuellen DIN- Normung und den derzeit gültigen Regeln der Technik. Da das Objekt unter Denkmalschutz steht, sind technisch bedingt die heutigen Wärme- und Schallschutznormen zum Teil nicht erfüllbar. Abweichungen der Ausführung zu den Plänen und der Baubeschreibung aus konstruktiven Gründen, sowohl bei gestalterischer Weiterentwicklung, als auch bei Musterabweichungen der Materialien, bleiben ebenso wie die Entscheidung über die zu verwendenden Materialien, Ausführungstechniken und Arbeitsweisen durch Generalübernehmer vorbehalten, soweit hierdurch die Gesamtkonzeption nicht verändert wird. In den Plänen dargestellte Möblierungen und Einbauten gehören nicht zu vertraglichen Leistungen, ausser im genannten Umfang der Baubeschreibung. Die Bauausführung erfolgt verbindlich nach den Bauplänen im Massstab 1:100 sowie den, vom Architekturbüro zu erarbeitenden Werk- und Detailplänen.

3. Rohbau Allgemein

3.1. Kellerwände
Die Grundleitungen werden überprüft und wenn notwendig neu verlegt. Nachträgliche horizontale Trockenlegung der Kelleraussenwände mit Injektageverfahren oder technisch gleichwertigen Verfahren, sofern die vorhandene Sperre ihre Funktion nicht mehr erfüllt. Überprüfung der vertikalen Sperre der Kelleraussenwände, ggf. nachträgliche vertikale Trockenlegung, incl. notwendige Schachtarbeiten. Der vorhandene Kellerinnenputz wird entfernt ( sandgestrahlt ) und beseitigt.
3.2. Tragende Wände, Treppenhauswände
Alle tragenden Wände im Bestand sind Ziegelwände. Die schadhaften Putzschichten werden komplett entfernt und erneuert.
3.3. Nichttragende Innenwände
Nichttragende Innenwände im Altbestand werden, sofern erforderlich, entfernt und gem. Grundrissgestaltung durch Gipskartonwände, beidseitig doppelt beplankt, ersetzt. Wohnungstrennwände mind. R'w = 53 dB
3.4. Decken
Die Kellerdecken werden gemäss Wärmeschutzverordnung unter dem neuen Fußbodenaufbau gedämmt. Holzbalkendecken im Altbestand werden überprüft, ggf. repariert. Unterseitig werden in den Wohngeschossen abgehangene Gipskartondecken montiert und weiß gestrichen. Die Decke zum nichtausgebauten Dachgeschoss erhält eine zusätzliche Dämmung gemäß Wärmeschutzverordnung.
3.5. Dachkonstruktion
- 3.5.1 Tragwerk
Nach Überprüfung des Tragwerkes auf Schädigung wird ggf. schadhaftes Holz ausgebaut und ersetzt.
- 3.5.2. Dachdeckung
Komplette Erneuerung der alten Dacheindeckung. Die Dachkonstruktion erhält folgenden Aufbau: - Unterspannbahn - Konterlattung - Lattung - naturrote Doppelmuldenfalzziegel
3.6. Dachentwässerung
Das Regenwasser wird an den Traufen durch Dachrinnen aus Titanzink aufgefangen und über Regenfallrohre, ebenfalls aus Titanzink, in das Entwässerungssystem abgeführt.
3.7. Schornsteinanlagen
Alle nicht benötigten Schornsteine, soweit dieses grundrissgestalterisch erforderlich ist, werden abgebrochen. Der Heizungsschornstein wird mittels Edelstahlrohr saniert. Die Erneuerung benötigter Schornsteinköpfe erfolgt mit Klinkermauerwerk.

4. Ausbau

4.1. Putz
Auf allen vorhandenen gemauerten Wände wird der vorh. Putz bei Bedarf erneuert oder überarbeitet. Zur Vermeidung von Rissen im Putz werden nach konstruktiven Erfordernissen Putzträger eingebaut. Die Wände des Heizungs- bzw. Hausanschlussraumes erhalten einen neuen 2-lagigen Kalk-Zement-Putz mit Anstrich. Die Kellerdecken werden mit Kalkfarbe gestrichen. Die Giebelwände des Bodenbereiches werden gereinigt, ausgebessert und ebenfalls mit heller Kalkfarbe behandelt.
- 4.1.2. Aussenfassade
Die Putzflächen der Straßenfassade werden nach Anweisung der Denkmalschutzbehörde ausgebessert und flächig mit neuem Deckputz auf Gazearmierung versehen. Der Deckputz erhält einen Anstrich nach Vorgabe des Denkmalamtes. Die Werkstein-u. Klinkerflächen werden sorgsam gereinigt, ggf. neu verfugt und hydrophobiert. Die Fassade der Gebäuderückseite erhält einen komplett neuen 2-lagigen mineralischen Putz mit farblicher Gestaltung.
4.2. Estriche
- 4.2.1. Kellergeschoss
Der Kellerfussboden wird mit einen Zementestrich ZE 30 auf Folie versehen. Mindestdicke 50 mm.
- 4.2.2. Wohngeschosse
In allen Wohngeschossen wird auf die vorh. Dielung ein neuer Zementestrich mit Trittschalldämmung verlegt, alternativ kann aus statischen Gründen auch Gussasphaltestrich zur Verwendung kommen. Im nicht ausgebauten Bodenbereich wird die Diele gereinigt und mit einem Fußbodenanstrich versehen.
4.3. Bodenbeläge
- 4.3.1. Kellergeschoss
Auf dem Estrich wird kein Belag verlegt.
- 4.3.2. Hauseingänge
Der Naturstein- oder Terrazzobelag, einschliesslich der Sockelleisten wird nach Vorgaben des Denkmalamtes erhalten, aufgearbeitet und gereinigt. Die Wandfliesen werden gesichert und nach Angaben des Denkmalschutz, nach Vorbereitung des Untergrundes, neu verlegt.
- 4.3.3. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Flure, Kinderzimmer
Die Böden dieser Räume werden mit hochwertigem Laminat ( AC3/23, Dicke: 7,20 mm) nach Bemusterung durch den Verkäufer ausgelegt, in den Flurbereichen evtl. auch Fliesenbelag möglich (Materialpreis 20,00 € brutto/ m²).
- 4.3.4. Bäder / Küchen
Bäder und Küchen erhalten einen Fliesen- bzw. Feinsteinzeugbelag Farbwahl durch Verkäufer, diagonal verlegt. Vorgesehen ist eine Platte 20/20 zum Materialpreis von € 20,00 (brutto). An den Wandanschlüssen in den Küchen werden Sockelfliesen verlegt. Verfugung Wand = lichtgrau, Boden = grau.
- 4.3.5. Balkone
Die Balkone werden als Stahlstützenkonstruktion mit massiver oberflächenfertiger Betonplatte hergestellt, ggf. konstruktionsbedingt auch Hollattenrost..
- 4.3.6. Treppenläufe und Podeste
Vorhandene Podeste und Trittstufen werden geschliffen und farblos versiegelt, die Treppenwangen und Setzstufen deckend farblich behandelt, falls erforderlich ersetzt oder erneuert, alles entsprechend den Vorgaben des Denkmalamtes.
4.4. Wandbelag
- 4.4.1. Bäder
Die Bäder erhalten einen Fliesenbelag nach Farbwahl (Materialpreis: 20,00 €/m² brutto). Vorgesehen ist eine Fliesenplatte 10/10 cm, glänzend. Umlaufend erhält das Bad eine Bordüre. Die Bäder werden raumhoch gefliest. Alle Fugen zwischen Badewannen und Fliesen werden mit eienr dauerelastischen Versiegelung geschlossen. Das gleiche gilt für alle Anschlussfugen zwischen Wand und Boden, oberer Fliesenkante und Putz, Anschlüsse zu Türzargen sowie allen Wandecken. Darüber hinaus werden Fugen zwischen Fliesen und Bauteilen, die die Fliesenoberfläche durchdringen (Rohre, Armaturen...), versiegelt. Alle Versiegelungen werden passend zu den Belagsfarben gewählt.
- 4.4.2. Küchen
Die Küchen erhalten einen Fliesenspiegel im Format 10/10 cm in 6 Reihen übereinander im Bereich der dargestellten Möblierung (Materialpreis: 20,00 €/m² brutto). Die Farbe und Versiegelung gemäß Fliesen in den Bädern. Die restlichen Wandflächen werden mit Rauhfasertapete versehen und gestrichen.
- 4.4.3. Wohn- und Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure
Die Wände werden mit Rauhfasertapeten, Mittelkorn, tapeziert und mit wischfester Dispersionsfarbe in hellen Farbtönen gestrichen.
- 4.4.4. Treppenhäuser
Die Wände werden farbig exakt nach Vorgabe des Denkmalamt beschichtet, Farbe und Material nach Angabe des Architekten.
4.5. Deckenanstriche
Decken in den Wohngeschossen werden mit Dispersionsfarbe wischfest, matt, Farbton hell, nach Festlegung des Verkäufers gestrichen.
4.6. Fenster, Fensterelemente, verglaste Aussentüren
Das gesamte Gebäude erhält neue, hochwertige Fenster/Fenstertüren aus Holz, farblich endbehandelt ggf. zweifarbig in Abstimmung mit dem Denkmalamt. Anordnung und Aufteilung der Fenster erfolgt gemäss Planung im Maßstab 1:100. Es werden Markenbeschläge der Fa. ROTO o.glw. verwendet. Die sichtbaren Beschlagteile erhalten weisse Abdeckungen. Die Kellerfenster werden ebenfalls in Holz neu hergestellt.
- 4.6.1. Verglasung
Es wird eine Isolierverglasung mit dem k-Wert Kv= 1,3 W/M²K verwendet. Die Fensterelemente/Verglasungen entsprechen einer Schallschutzklasse III bzw. hofseitig SSK II. Verglasungen der Kellerfenster werden aus Drahtornamentglas hergestellt. Die kunstvolle Verglasung der Treppenhausfenster wird nach Vorgaben des Denkmalsamtes überarbeitet und gereinigt. Außenseitig wird zum Schutz vor Beschädigung und Witterungseinflüssen eine Schutzverglasung eingebaut.
- 4.6.2. Fensterbänke aussen
Die Außenfensterbänke erhalten seitlich aufgekantete, von Hand gearbeitete Zinkbleche mit vorderer Abtropfkante und schalldämmender Unterlage.
- 4.6.3. Fensterbänke innen
Die inneren Fensterbänke werden aus Marmor, Dicke 20mm (Carrara oder Jura) hergestellt, nach Auflage des Denkmalschutzes können auch Holz- fensterbänke montiert werden.
4.7. Türen
- 4.7.1.Wohnungseingangstüren
Die vorh. Holztüren und deren seitliche Verblendung werden nach Denkmalauflage fachgerecht überarbeitet, mit umlaufender Gummilippendichtung und einem Sicherheitsschloss versehen.
- 4.7.3. Innentüren
In den Wohnungen werden neue Innentüren (DIN-Maße, Vollzholztüren) eingebaut. Jede Wohnung erhält zwei Türen mit Glasausschnitt. Die Türoberfläche wird werkseitig weiß endbehandelt. Die Türblätter erhalten eine Teilung durch Füllungen oder Zierleisten. Die Beschläge der Türen werden stilgerecht erneuert (Fa. Hoppe o.glw.)
- 4.7.4. Hauseingangstüren
Die vorh. Hauseingangstür wird gemäß den Auflagen des Denkmalamtes fachgerecht aufgearbeitet. Die Hauseingangstür erhält eine elektrisch bedienbare Türöffnungsanlage. Die Hoftür wird stilgerecht aus Holz neu hergestellt.

5. Sanitär

5.1. Leitungen für Abwasser, Kaltwasser, Warmwasser
Die Entwässerung und die Versorgung mit Trinkwasser erfolgt nach den DIN-Richtlinien. Fallrohre werden aus SML-Rohr oder ähnlich schalldämmenden Material ausgeführt. Die Wasserversorgungsleitungen werden ab Zählerstation aus Kunststoffverbundrohr ausgeführt. Die Küchen erhalten Anschlüsse für eine Spüle und Geschirrspüler. Waschmaschinenanschlüsse in den Bädern gemäß Darstellung. Erforderliche Absperrvorrichtungen werden nur in jederzeit zugänglichen Bereichen des Gemeinschaftseigentums angeordnet, sowie in jeder Wohnung. Die Verbrauchsmessung erfolgt über Zähler. Aussenanschlüsse vom Keller aus absperrbar.
5.2. Einrichtungsgegenstände
- 5.2.1. Badewanne
Emaillierte Stahlbadewanne ca. 75/170 cm Körperform, weiss (Fabr. Kaldewei o. glw.). Verchromte Einhandmischbatterie mit Umschaltung für Brausebenutzung, Ablaufexcenter, deutsche Marken-Armatur, Handbrause 100 cm lange Brausestange und 100 cm langer Brauseschlauch.
- 5.2.2. Waschtisch
Fabrikat KERAMAG oder gleichwertig, Farbe weiss, Breite 60cm, mit formschöner Halbsäule, Ablaufgarnituren mit Excenter, Einhandmischbatterie ebenfalls in Chrom, deutsche Markenarmatur (Hansa o.glw.)
- 5.2.3. WC
WC-Anlage als Tiefspülklosett wandhängend mit Wasserspartaste, Farbe weiss, Fabr. KERAMAG o.glw., verchromte Bedienungstaste.

6. Lüftung

Die innenliegenden Bäder erhalten eine mechanische Entlüftung gemäss den DIN-Richtlinien. Die Abluftrohre werden in Schächten über Dach geführt. Die Schaltung erfolgt über Lichtschalter mit Nachlaufrelais.

7. Heizung

Neuerrichtung einer gasbefeuerten Zentralheizungsanlage mit Gas-Heizkessel, Fabrikat VIESSMANN oder gleichwertiges, einschl. Warmwasserbereitung. Die Regelung erfolgt witterungsgesteuert über Aussentemperaturfühler und programmierbare Zeitschaltuhr. In den Wohnungen sind Ventilheizkörper (weiss) mit Thermostatventilen und absperrbarem Rücklauf unter den Fenstern oder an freien Wandflächen vorgesehen. Die Bäder erhalten Handtuchheizkörper. Sämtliche Leitungen für die Heizung bestehen aus Kupfer- und Kunststoffrohr. Erforderliche Absperrvorrichtungen werden nur in jederzeit zugänglichen Bereichen des Gemeinschaftseigentums angeordnet. Die Verbrauchsmessung erfolgt über elektronische Heizkostenverteiler an den Heizkörpern bzw. Wärmemengenzähler.

8. Elektroinstallation

8.1. Ausstattung
- 8.1.1. Wohnzimmer
1 Dreifachsteckdose 2 Doppelsteckdosen, davon eine schaltbar 1 Einzelsteckdosen 1 Anschluss für TV und Radio 1 Deckenauslass 1 Ausschaltung 1 Telefonanschluss
- 8.1.2. Schlafzimmer und Kinderzimmer
2 Doppelsteckdosen 2 Einfachsteckdosen 1 Deckenauslass 1 Antennenanschluss 1 Wechselschaltung 1 zusätzl. Telefonanschluss im Kinderzimmer
- 8.1.3. Flur
2 Steckdosen 1 TAE-Dose 3 Halogeneinbaustrahler 1 Wechselschaltung
- 8.1.4. Küche
3 Doppelsteckdosen Anschluss für: Herd, Kühl/Gefrierkombi, Abzug, Geschirrspüler 1 Einzeldose 1 Deckenauslass 1 Ausschaltung
- 8.1.5. Bad
1 Steckdosen, 1 Waschmaschinen-u. Trockneranschluss 1 Wandauslass 3 Halogeneinbaustrahler 1 Serienschalter
- 8.1.6. Balkon
1 Steckdose 1 Wandauslass 1 Ausschaltung
8.2. Technische Ausführung
Die Verlegung der Leitungen erfolgt in NYM nach DIN-Richtlinie. Leitungsverlegung in Wandschlitzen, Unterverteilung als Unterputzausführung. Die Installation in Keller- und Nebenräumen erfolgt auf Putz. Schalterprogramm Busch-Jäger o. glw., reinweiss, ggf. im Treppenhaus farbig angepasst.
- 8.2.1. Treppenhaus, Flure, Aussenanlagen Aussenanlagengestaltung des Architekten. (Hauseingang, Hofausgang, Müllplatz und Sitzplatz )
Der Eingangsbereich sowie die Podeste des Treppenhauses erhalten jeweils einen Deckenauslass. In den Kellerfluren und Technikräumen werden Leuchtstofflampen eingebaut, in den Kellerräumen Schiffsarmaturen und Steckdosen. Anschluss über den jeweiligen Wohnungszähler. Die Aussenbeleuchtung erfolgt gemäss der
- 8.2.2. Antennenanlage
Alle Wohnung werden an das vorhandene Breitbandkabelnetz des jeweiligen Anbeiters angeschlossen.
- 8.2.3 Haustelefon-, Türöffner- und Klingelanlage, Briefkästen
Es wird eine Wechselsprechanlage, mithörgesperrt, mit Treppenlichtschaltung, Fa. SIEDLE oder gleichwertig aus Messing eingebaut. Die Haustür erhält einen Federdruck Türschliesser sowie einen Türstopper. Es wird eine Briefkastenanlage der Fa. RENZ o. glw. im Treppenhaus montiert.

9. Haustechnische Einrichtungen

Folgende zusätzliche haustechnische Anlagen werden vorgesehen: - Zentrale Warmwasserversorgung für die Bäder und Küchen, einschl. Zirkulationsleitung

10. Balkone

An der Hoffassade des Gebäudes werden neue Balkone montiert. Die Balkone werden in feuerverzinkter Stahlbauweise errichtet. Die Geländer werden als Stabgeländer ausgeführt. Die Balkonplatte besteht aus einer massiven Betonkonstruktion, ggf. auch aus Profilstahl. Vorgaben des Denkmalamtes werden beachtet.

11. Aussenanlagen

Die Außenanlagen sind im Sanierungsumfang enthalten. Die Gestaltung umfasst den kompletten Gartenbereich hinter dem Gebäude. Folgende Maßnahmen sind gemäß Aussenanlagenplanung vorgesehen: - Errichtung eines Abfallbehälterstellplatzes, incl. Abtrennung und Pergola - Pflasterung der Hof- u. Zugangsflächen mit Altstadtbetonpflaster, teilweise mit Natursteinpflaster - großzügiger Sitzplatz im Garten mit Grill - Kinderspielecke mit Sandkasten und Schaukel - Rekultivierung der gesamten Grünanlage, Baumschnitt - Anpflanzung verschiedener Ziergehölze (Hecken und Sträucher).



Technische Änderungen aufgrund von haustechnischen, bauphysikalischen und statischen Änderungen sowie erforderliche Änderungen in der Sanierungsdurchführung bleiben vorbehalten.
Leipzig, 01.10.2001
Roland Wentker
Q-big Bauträger GmbH i.L.